Pressestimmen zum Kinostart (Auswahl)
Der Film spricht sich für eine Gefühlswelt aus, die sich nicht im Zaum halten will, in die Entfaltung strebt. Die zwei jungen Leute spielen in ihren gemeinsamen Szenen miteinander eine Authentizität, als gäbe es im deutschen Kino kein Overacting. (Dennis Vetter, taz) |
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