EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) ist Kritik entgegengetreten, sie wolle nach der Europawahl eine zweite Amtszeit als EU-Kommissionspräsidentin notfalls auch mit der Unterstützung rechter Parteien anstreben. „Für mich ist es wichtig, im nächsten Europäischen Parlament eine starke Mehrheit für pro-europäische Politik zu formen. Es gibt keinerlei Form der Zusammenarbeit mit den Extremisten, egal, ob sie von rechts oder von links kommen“, sagte von der Leyen beim WDR Europaforum im Rahmen der re:publica in Berlin. Es sei wichtig, dass man Grundprinzipien beachte.
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