„Ich habe hier in den dreißig Jahren nach dem Mauerfall bereits drei Jahre meines Lebens verbracht, wenn ich alle Urlaube, alle Auftritte zusammenrechne, und dabei wunderbare Menschen kennengelernt“, sagt der Kölner Kabarettist Jürgen Becker. Seit fast 30 Jahren gibt es die Mauer, die innerdeutsche Grenze allenfalls noch in einigen Köpfen. Seit fast 30 Jahren fährt Jürgen Becker alljährlich mehrfach über die ehemalige innerdeutsche Grenze: ohne familiäre Zwänge, nicht nur zu Bühnenauftritten und in den Urlaub, sondern auch aus purer Neugier. Oder weil ihm das Fahren mit einem alten „Trabant“ oder einem Motorrad aus DDR-Zeiten Spaß macht.
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