Abenteuer Mongolei
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Abenteuer Mongolei
Wochenlang reiste Ina Ruck durch die Mongolei. Eindrücke ihrer aufregenden Erlebnisse zeigt das Erste in einer zweiteiligen Reisereportage.
Sendetermine im Ersten:
Abenteuer Mongolei (1): Sommer zwischen Stadt und Steppe (3.4.15)
Abenteuer Mongolei (2): Winter zwischen Jazz und Jurte (5.4.15)
Vorsichtige Annäherung: so ganz traut Ina Ruck dem mongolischen Steppenpferd noch nicht über den Weg.
© WDR/Ilya Kuzniatsou
Einmal im Jahr ist Schafschur – die Nomadenfamilien in der Mongolei helfen sich gegenseitig.
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Sonnenuntergang über der mongolischen Steppe.
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Ein Schnupftabakfläschchen hat jeder Mongole dabei – zur Begrüssung bietet man sich gegenseitig Tabak an.
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Die coolen Jungs von Sawchan – ein schnelles Pferd ist hier wichtiger als Designerklamotten.
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Moderne Mongolinnen probieren auf dem Jahrmarkt die alten Festtagstrachten an – heute werden sie nur noch zum Nationalfeiertag getragen.
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Wochenlang reiste Ina Ruck durch die Mongolei. Ein wunderschönes Land, in dem sich die Welten begegnen, findet sie. Und die Jahrhunderte: die Nomaden leben wie zu den Zeiten Dschingis Khans, die Hauptstadt Ulan-Bator sieht an manchen Ecken aus wie Manhattan.
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Salz ist gut gegen Mücken: alle paar Wochen treiben die Nomaden ihre Herden in einen der vielen Salzseen.
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Eines der wenigen Häuschen am Schwarzen See. Im Land der Jurten und Nomaden baut man für die westlichen Touristen lieber feste Unterkünfte.
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Bis zu zehn Kilo wiegt ein ausgewachsener Adler. In der Mongolei wird mit Adlern nach Füchsen gejagt. Oder nach dem Kleingeld von Touristen. Hier auf dem Arm von Autorin Ina Ruck.
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Umgeben von Wanderdünen – und spiegelglatt. Der Har Nuur, der Schwarze See, hat keine Zuflüsse, gehört zu den sogenannten Paläoseen in der Westmongolei.
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Sonnenuntergang am Har Nuur, dem Schwarzen See, in der Westmongolei.
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Wanderdünen auf mehr als 2000 Meter Höhe: faszinierende Landschaft in der Westmongolei.
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Schermaschinen gibt es nicht – die Nomaden scheren ihre Schafe mit der Haushaltsschere.
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Halbwild sind die mongolischen Steppenpferde. Im Winter ziehen sie frei mit der Herde umher – selbst an Reiter gewöhnte Pferde müssen im Frühjahr neu gezähmt werden.
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Sonnenuntergang am Har Nuur, dem Schwarzen See, in der Westmongolei.
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Von klein auf helfen die Kinder mit beim Hüten des Viehs.
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Moderne Mongolinnen probieren auf dem Jahrmarkt die alten Festtagstrachten an – heute werden sie nur noch zum Nationalfeiertag getragen.
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Umgeben von Wanderdünen – und spiegelglatt. Der Har Nuur, der Schwarze See, hat keine Zuflüsse, gehört zu den sogenannten Paläoseen in der Westmongolei.
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Umgeben von Wanderdünen – und spiegelglatt. Der Har Nuur, der Schwarze See, hat keine Zuflüsse, gehört zu den sogenannten Paläoseen in der Westmongolei.
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In der Westmongolei gibt es mehr als tausend Adlerjäger – mit ihren zahmen Adlern jagen sie Pelztiere. Ein Adler würde seine Beute nie einem anderen Jäger bringen: er erkennt sein Herrchen an der Stimme.
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Yaks können Temperaturen von bis zu minus 50 Grad aushalten. Manche tragen dennoch schon bei minus 20 eine warme Decke – sie sollen nicht unnötig Fett verbrennen
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Drei kleine Rabauken im westmongolischen Bayan-Ölgii: den Winterpelz ziehen sie erst ab minus 20 an.
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Unterwegs durch ein Land, in dem es nur wenige Strassen gibt – aber unendlich viele Wege quer durch die Steppe. Wochenlang war ein Kamerateam des Westdeutschen Rundfunks unterwegs durch die Mongolei.
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Unterwegs durch ein Land, in dem es nur wenige Strassen gibt – aber unendlich viele Wege quer durch die Steppe. Wochenlang war ein Kamerateam des Westdeutschen Rundfunks unterwegs durch die Mongolei.
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Warten, dass der Adler etwas fängt: Ina Ruck und ihre Kollegen waren unterwegs mit einem Adlerjäger – in grandioser Landschaft der Westmongolei.
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Ein Land zwischen den Welten: in der mongolischen Hauptstadt Ulan-Bator erinnert wenig an die Nomadenwirklichkeit im Rest des Landes.
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Einen halben Meter dick ist das Eis auf dem See in Bayan-Ölgii. Über fünf Monate lang bleiben die Temperaturen hier weit unter Null.
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Der Adler trägt eine Lederkappe über den Augen, damit er nicht wegfliegt. Und doch hat er gleich erkannt, dass da eine Fremde in der Nähe ist (Ina Ruck): das Foto zeigt den Moment des Schnabelhiebs.
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Eisangler mit ihrer Beute. Den Fisch verkaufen sie gleich an einen Händler, der ihn nach Russland bringt: Mongolen essen lieber Fleisch.
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Der rote Stern auf dem Kriegerdenkmal zeugt von der kommunistischen Vergangenheit: Paradeplatz des Städtchens Ölgii in der Westmongolei.
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Yaks können Temperaturen von bis zu minus 50 Grad aushalten. Manche tragen dennoch schon bei minus 20 eine warme Decke – sie sollen nicht unnötig Fett verbrennen.
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Besuch im Winterlager einer Nomadenfamilie. Für Gäste wird sofort der Tisch gedeckt – so gehört sich das in der Mongolei.
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WDR-Korrespondentin Ina Ruck und ihre Mit-Abenteurer vor dem auch heute in der Mongolei noch alles dominierenden Dschingis Khan. Im Uhrzeigersinn: Ina Ruck, Tontechniker Moritz Jägel, Fahrer Khurelbat Perenlei, Kameramann Roland Hanka, Übersetzer Battsengel Amgalanbayar, Producer Ilya Kuzniatsau
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Baustellen in Ulan-Bator. Die Hauptstadt der Mongolei kann nicht schnell genug wachsen, so scheint es - schon fast die Hälfte aller Mongolen lebt hier.
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Stand: 23.02.2015, 10.00 Uhr