„Mozart/Mozart“ (AT): Drehstart für mitreißend erzählte ARD/ORF-Premium-Serie im Baltikum
„Mozart/Mozart“ (AT): Drehstart für mitreißend erzählte ARD/ORF-Premium-Serie im Baltikum
Zwei Newcomer als schillerndes Geschwisterpaar Mozart / Starbesetzung in weiteren Hauptrollen
Der Mythos Mozart zieht seit über 250 Jahren weltweit nicht nur Klassikfans in seinen Bann. Die Serie „Mozart/Mozart“ (AT) erzählt diese Erfolgsstory neu. Die moderne Adaption, die frei mit dem historischen Stoff umgeht, eröffnet eine originelle und zugespitzte Perspektive auf das Phänomen Mozart – laut, farbenprächtig und emotional. Und mit einem ebenso glamourösen wie exzellenten Ensemble.

(v.l.) Eidin Jalali (Antonio Salieri), Lisa Vicari (Gräfin von Greiner), Verena Altenberger (Marie Antoinette), Philipp Hochmair (Kaiser Joseph II.), Havana Joy (Maria Anna Mozart), Eren M. Güvercin (Amadeus Mozart)
© WDR/Story House Pictures GmbH/Armands Virbulis
Die Hauptrollen des Geschwisterpaars Maria Anna und Amadeus übernehmen die Jungstars Havana Joy („Love Sucks“) und Eren M. Güvercin („Druck“). Amadeus’ spätere Ehefrau Constanze Weber wird von Sonja Weißer („Maxton Hall – Die Welt zwischen uns“) verkörpert, als Leopold Mozart ist Peter Kurth („Babylon Berlin“) zu sehen. In weiteren Hauptrollen spielen Philipp Hochmair („Die Wannseekonferenz“) als Kaiser Joseph II., Verena Altenberger („Die Beste aller Welten“) als Marie Antoinette, Eidin Jalali als Antonio Salieri sowie Lisa Vicari („Next Level“), Annabelle Mandeng und Jan Krauter. Die Dreharbeiten unter der Regie von Clara Zoë My-Linh von Arnim („Druck“, „Die Zweiflers“) finden bis zum 11. Juni in Litauen und Lettland statt. Kameramann ist Simon Vu Die Serie wird voraussichtlich im Dezember 2025 mit sechs Episoden in der ARD Mediathek und im Ersten zu sehen sein.
Zum Inhalt: In „Mozart/Mozart“ (AT) bekommt Maria Anna Mozart die Bühne, die sie verdient. Stets steht sie im Schatten ihres Bruders Amadeus. Er ist der Superstar. Sie ist „nur“ seine Schwester, „das Nannerl“, obwohl sie ebenso wie ihr Bruder ein musikalisches Ausnahmetalent ist. Als Amadeus jedoch abstürzt und nicht mehr auftreten kann, steht plötzlich die finanzielle Zukunft der „Firma Mozart“ auf dem Spiel – und mit ihr Maria Annas persönliche Freiheit. Um Amadeus‘ Karriere und sich selbst zu retten, schlüpft Maria Anna notgedrungen in die Rolle ihres Bruders. Schon bald findet sie sich in einem Netz aus royalen Intrigen wieder, in deren Mittelpunkt ausgerechnet der Mann steht, der sich Hals über Kopf in sie verliebt: Antonio Salieri.
ARD (unter der Federführung des WDR), ORF und Story House Pictures erzählen diese Geschichte lustvoll-augenzwinkernd, musikalisch verspielt und phantasievoll pointiert. Die Auftritte der Mozarts im Wien des ausgehenden 18. Jahrhunderts waren nicht weniger spektakulär als die von Beyoncé oder Lady Gaga heute. Die Kostüme der Emmy-nominierten Daiva Petrulyte („Sisi“, „Tschernobyl“) und das Szenenbild von Algis Garbaciauskas („Sisi“) fallen genauso aufsehenerregend aus wie die Charaktere. Und die Musik der Filmkomponistin Jessica De Rooij („Sisi“) und des Electronica-Duos ÄTNA verleiht der Figur der Maria Anna ein ganz eigenes emotionales Profil. Denn auch wenn die Geschichtsbücher bei „Mozart/Mozart“ im Regal bleiben dürfen, enthüllt die Serie tiefere Wahrheiten über die Suche nach Freiheit, Identität und Selbstverwirklichung, über Begabung und Bestimmung – und vor allem über die Liebe zur Musik.
Produziert wird das rasante Drama von Story House Pictures in Koproduktion mit der ARD (WDR/SWR/ARD Degeto Film), dem ORF und der Dreaming Sheep Company. Den Weltvertrieb übernimmt Bavaria Media in Vertriebskooperation mit der Beta Film. Die Produzenten der Serie sind Jens Freels und Andreas Gutzeit, die gemeinsam auch „Dignity“ (JOYN) und bisher vier Staffeln „Sisi“ (RTL+) produzierten. Andreas Gutzeit zeichnet zudem als Headautor und Showrunner verantwortlich. Die Drehbücher schrieb er gemeinsam mit Swantje Oppermann („Dignity“). Producerin ist Simona Weber. Zum verantwortlichen ARD-Redaktionsteam gehören Henrike Vieregge und Frank Tönsmann (federführend, WDR), Brigitte Dithard (SWR) und Christoph Pellander (ARD Degeto Film). Verantwortliche Redakteurinnen beim ORF sind Andrea Bogad-Radatz und Nina Fehrmann-Trautz.
Drei aktuelle Set-Fotos zur Serie sind auf ard-foto.de downloadbar.
Stand: 26.03.2025, 10.30 Uhr