Dietmar Bär als Hauptkommissar Freddy Schenk

„Tatort“ aus Köln „Restschuld“

Dietmar Bär als Hauptkommissar Freddy Schenk

Geboren 1961 in Dortmund | seit 1997 als Kriminalhauptkommissar Freddy Schenk im Einsatz. Sein erster großer Fernsehauftritt als Duisburger Fußballfan in dem Schimanski- „Tatort – Zweierlei Blut“ (1984) | FILM „Ein Taxi zur Bescherung“ (2022), „Ein Hauch von Amerika“ (2021), „Gott, du kannst ein Arsch sein!“ (2020), „Wicki und die starken Männer – Das magische Schwert“ (2019), „Zerschunden – Ein Fall für Dr. Abel“ (2019), „Flucht ins Ungewisse“ (2017), „Große Fische, kleine Fische“ (2015), „Die Pilgerin“ (2014), „Theo, Agnes, Bibi und die anderen“ (2006), „Der Untergang der Pamir“ (2005), „Drechslers zweite Chance“ (2004), „Was nicht passt, wird passend gemacht“ (2001), „Kommissar Klefisch“ (1989 – 1995), „Männer“ (1985) u. v. m. | AUSZEICHNUNGEN Robert Geisendörfer Preis für „Kehrtwende“ (2012), Goldene Kamera als bester nationaler Schauspieler für „Kehrtwende“ (2012), Deutscher Fernsehpreis (Bester Seriendarsteller für den „Tatort“ zusammen mit Klaus J. Behrendt), 1LIVE KRONE (Sonderpreis), Verdienstorden des Landes NRW, Bernhard-Minetti-Preis (2017) u. a.

Dietmar Bär

© WDR/Martin Valentin Menke

„Beim Anschauen von ‚Restschuld‘ kann einen schon der heilige Zorn packen, wenn man erleben muss, wie Menschen aus unterschiedlichen Gesellschaftsbereichen durch unterschiedliche Begebenheiten in die Verschuldung geraten und die erbarmungslosen Mechanismen des Inkasso-Geschäfts in Gang geraten.
Mit ganz persönlichen Blickwinkeln laufen Max und Freddy durch diesen Fall, ‚Typ: keine Leiche = kein Mord ?!‘, und spiegeln damit, vielleicht eher unbewusst, die Meinungen, bzw. Vorurteile in unserer Konsumgesellschaft wider, über den Umgang mit Geld und den teilweise tragischen Konsequenzen, wenn das Schicksal zuschlägt.
Auch ein schönes Wiedersehen nach 23 Jahren mit Regisseurin Claudia Garde wurde uns beschert; wir konnten alle unsere seitdem gemachten Erfahrungen bündeln, unterstützt von so wunderbaren Kolleginnen und Kollegen wie Katharina Marie Schubert oder Roman Knizka. Ich bin sehr gespannt auf die Publikumsreaktionen!“

Stand: 29.11.2024, 12.00 Uhr