Die Wache 3 in Hamborn

Die Feuerwehrleute

Die Wache 3 in Hamborn

André (46), Brandoberinspektor

„Der Rettungsdienst ist vielseitig und abwechslungsreich. Auch das Ausbilden und Weitergeben von Wissen macht mir Spaß. Kein Einsatz ist wie der andere, man muss immer flexibel sein. Es gibt immer neue Herausforderungen.“


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Cedrick (31), Brandmeister/ Notfallsanitäter/ Praxisanleiter)

„Die Wache 3 ist klein, aber hat Charme und ist dadurch sehr familiär! Beim Rettungsdienst arbeitet man näher am Menschen, dadurch erlebt und sieht man mehr. Außerdem ist der Rettungsdienst ein eigenständigeres Arbeiten, in welchem man seinen eigenen Stil besser hervorbringen kann.“

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Eddi (36), Oberbrandmeister

„An meinem Beruf gefallen mir besonders die verschiedenen Positionen und die Abwechslung. Feuerwehr ist der beste Job der Welt.“


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Huby (58), Brandamtmann, Wachabteilungsführer

„Ursprünglich habe ich eine Ausbildung zum Bäcker absolviert. Über meinen damaligen Arbeitgeber im Stahlwerk bekam ich die Möglichkeit eine Ausbildung zum Feuerwehrmann zu machen und habe mich parallel dazu bei der Stadt Duisburg beworben."

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Kai (51), Hauptbrandmeister

„Am liebsten bin ich Maschinist, weil ich gerne fahre! Ich erinnere mich an eine Situation, da saß der Kameramann vom Drehteam beim Alarm schon vor allen anderen im Fahrzeug. Da hab‘ ich mich natürlich etwas erschrocken!“

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Konni (32), Brandmeister

„Als ich noch Physiotherapeut war, hatte ich Patienten von der Feuerwehr, die von ihrem Beruf erzählt haben. Das war irgendwann das Ausschlaggebende. Für mich war es als Physio eigentlich immer dasselbe, jetzt gibt es immer was Neues!“

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Laura (30), Brandmeisterin

„Die Zeit der Dreharbeiten war sehr aufregend. Die vorherigen Staffeln fand ich interessant und hab mich deshalb gefreut, dass wir nun auch unseren Teil beitragen können. Ich freue mich sehr auf die Ausstrahlung und bin gespannt, Einsätze zu sehen, bei denen ich nicht dabei war.“

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Marcel (36), Oberbrandmeister

„Natürlich bin ich bei den Dreharbeiten erst mal skeptisch gewesen. Wir wussten nicht, was uns genau erwartet. Umso positiver überrascht war ich dann am Ende, es war eine tolle Erfahrung und hat auch riesig Spaß gemacht. Ich bin jetzt auf das fertige Ergebnis gespannt und freue mich auf die ersten Sendungen!“

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Marco (28), Hauptbrandmeister

„Am Beruf des Feuerwehrmanns gefällt mir besonders die Abwechslung, die Fortbildungsmöglichkeiten, dass die Feuerwehr immer mit der Zeit geht und man direkt seine Erfolge sieht. Außerdem ist jeder Dienst wie ein Fußballtraining: kollegial und man wird immer abgeholt, wenn man mal einen schlechten Tag hatte!“

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Milan (39), Brandamtsrat

„Die Dreharbeiten waren eine tolle und erfahrungsreiche Zeit. Mit steigender Anzahl an Interviews und Feedback Gesprächen wurde man deutlich ruhiger und entspannter. Ich bin aber auch sehr angetan und mitgerissen von dem Format ‚Feuer & Flamme‘. Ich schaue es immer gern und habe damals, als die Ausstrahlung der 1. Staffel lief, immer gehofft, irgendwann einmal dabei zu sein!“

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Peter (59), Wachabteilungsführer

„Vor der Ausbildung bei der Feuerwehr war ich Landmaschinenmechaniker, danach bei der Bundeswehr und dann noch eineinhalb Jahre in der Landwirtschaftlichen Genossenschaft tätig. Seit meinem 12. Lebensjahr bin ich im Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr, in dem ich Querflöte spiele. Ich bin also durch mein Hobby zur Berufsfeuerwehr gekommen und werde auch nach meiner Rente wieder dahin zurückgehen!“

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Steffen (36), Hauptbrandmeister

An der Wache 3 schätze ich die Kameradschaft und das gemeinsame Streben nach Perfektion im Einsatz. Besonders gefällt mir an meinem Beruf die Abwechslung und die Möglichkeit, täglich neuen Herausforderungen zu begegnen. Am Rettungsdienst gefällt mir die direkte Hilfe am Menschen und die Möglichkeit, Leben zu retten.


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Thomas (55), Brandamtmann und aktuell Wachabteilungsführer auf der Wache 3

„Das Einsatzgebiet der Wache 3 und die Menschen dort spiegeln das Ruhrgebiet wieder! Vor meiner jetzigen Position war ich am liebsten Angriffstruppführer. Sich selbst im Fernsehen zu sehen macht schon ein wenig Kribbeln im Bauch.“

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Stand: 02.05.2024, 15.00 Uhr