Die Rollen

„Tatort – Diesmal ist es anders“

Die Rollen

Roland Riebeling als Kommissar Norbert Jütte

© WDR/Bavaria Fiction GmbH/Martin Valentin Menke

Geboren 1978 in Essen | Schauspieler und Theaterregisseur | Beim „Tatort“ seit 2018 | FILM/FERNSEHEN „WaPo Duisburg – In der Falle“ (2022), „Mord mit Aussicht – Brenne Hengasch“ (2022), „How to Sell Drugs Online (Fast)“ (2021, 2020, 2019), „Goldjungs“ (2021), „Kroymann“ (2021), „Unsere wunderbaren Jahre“ (2020), „Großstadtrevier – Dirks Sorgenkind“ (2017), „Die Rentnercops – Echte Freunde“ (2016), „Matterns Revier“ (2015/16), „14 Tagebücher des Ersten Weltkriegs“ (2014), „Tatort – Die Blume des Bösen“ (2007) u.v.a. | AUSZEICHNUNGEN Thespis Preis für die beste Regiearbeit 2021/22 am Schauspiel Bonn, Bochumer Theaterpreis in der Kategorie „Arrivierter Künstler“ (2017), Deutscher Comedy-Preis für „Mensch Markus“ (2006, 2004) u.a. | AKTUELL Im Februar 2024 feierte die Inszenierung von „Die Legende von Paul und Paula“ Premiere am Theater Bonn

Das Mordopfer Peer Schwarz war zwar arbeitslos gemeldet. Doch der ehemalige Journalist und Pressesprecher lebte dennoch ein luxuriöses Leben. Norbert Jütte stößt auf eine Spur, wie Schwarz offensichtlich zu Geld kam. Hatte er prominente Persönlichkeiten mit kompromittierenden Fotos aus ihrer Vergangenheit erpresst?

Joe Bausch als Rechtsmediziner Dr. Roth

© WDR/Bavaria Fiction GmbH/Martin Valentin Menke

Geboren 1953 in Ellar | Sein Hauptberuf bis 2018: Arzt in der JVA Werl. Parallel als Schauspieler und Autor aktiv | I Beim „Tatort“ aus Köln seit 1998 | FILM/FERNSEHEN „Ausgerechnet ich“ (2021 – 2022), „Serkar“ (2021), „Pflegegeld“ (2021), „Heldt“ (2015 – 2017), „Überführt“ (2016), „Rommel“ (2013), „Kriminalzeit“ (2006), „Tattoo“ (2002), „Nie mehr zweite Liga“ (2000), „Late Show“ (1999), „Schlaraffenland“ (1999), „Tatort – Zahn um Zahn“ (1985) u. v. a.

Das war kein Unfall. Alles deutet darauf hin, dass der ehemalige Journalist Peer Schwarz vorsätzlich von einem Auto überfahren wurde. So viel kann der Rechtsmediziner Dr. Roth schon am Tatort sagen.

Tinka Fürst als Kriminaltechnikerin Natalie Förster

© WDR/Bavaria Fiction GmbH/Martin Valentin Menke

Geboren 1988 in Berlin | Ihren ersten Einsatz als KTUlerin hatte Natalie Förster beim „Tatort – Der Tod der Anderen“ (2021) | FILM/FERNSEHEN „Like a Loser“ (2023), „Gestern waren wir noch Kinder“ (2023), „Breisgau – Nehmen und Geben“ (2022), „Another Coin for the Merry-Go-Around“ (2021), „Laim und die Tote im Teppich“ (2021), „Ku’damm 63“ (2021), „Tatort – Luna frisst oder stirbt“ (2020), „Im Abgrund“ (2020), „Now or never“ (2019), u. v. a.

Wurde der Mietwagen, mit dem Peer Schwarz wahrscheinlich überfahren wurde, neu lackiert? Hier ist Natalie Försters Kompetenz als KTUlerin gefragt: Doch warum bittet Max Ballauf sie hier nur im Vertrauen um ihren Rat? Offensichtlich scheint er auf eigene Faust einer bestimmten Spur nachzugehen.

Juliane Köhler als Kriminalpsychologin Lydia Rosenberg

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Geboren 1965 in Göttingen | Schauspielerin und Hörspielsprecherin | ihr erster Einsatz als Kriminalpsychologin Lydia Rosenberg hatte sie beim „Tatort – Mit ruhiger Hand“ (2009) | FILM/FERNSEHEN „Haus aus Glas“ (2024), „Toni, männlich, Hebamme“ (seit 2019-2023), „France“ (2021), „Eine harte Tour“ (2020), „Kiss me Kosher“ (2020), „Back for good“ (2015), „Zwei Leben“ (2011), „Der Untergang“ (2004), „Nirgendwo in Afrika“ (2001), „Aimée und Jaguar“ (1997) u. v. a.

Max Ballauf und die Kriminalpsychologin Lydia Rosenberg verbindet inzwischen eine enge Freundschaft. Und wenn er sie braucht, steht sie ihm zur Seite. So wie jetzt, als Max sie um einen besonderen Gefallen bittet.

Stand: 21.03.2024, 12.00 Uhr