„Made in China“: Drehstart zum 26. WDR-Tatort aus Dortmund

„Made in China“: Drehstart zum 26. WDR-Tatort aus Dortmund

Das Foto zeigt v.r.n.l.: Jobst Oetzmann (Regie), Stefanie Reinsperger (Rolle Rosa Herzog ), Jörg Hartmann (Rolle Peter Faber ), Frank Tönsmann (WDR-Redakteur), Alessija Lause (Rolle Ira Klasni ), Iris Wolfinger (Produzentin), Michael Schreitel (Kamera).

v.l.n.r.: Jobst Oetzmann (Regie), Stefanie Reinsperger (Rolle „Rosa Herzog“), Jörg Hartmann (Rolle „Peter Faber“), Frank Tönsmann (WDR-Redakteur), Alessija Lause (Rolle „Ira Klasnić“), Iris Wolfinger (Produzentin), Michael Schreitel (Kamera) am Rande der Dreharbeiten zum Dortmunder „Tatort – Made in China“.
© WDR/Thomas Kost

Eine offensichtlich verwirrte Täterin, viel Blut, aber keine Leiche. Das ist die Ausgangssituation im „Tatort – Made in China“, der zurzeit in Dortmund, Köln und Umgebung gedreht wird.

In einem Asia-Shop wird eine junge Frau festgenommen. Sie steht komplett neben sich. Kleider, Hände und Gesicht sind blutverschmiert. In einer Hand hält sie ein Messer. Hat sie einen Mord begangen? Und was hat es mit dem „chinesischen Hund“ auf sich, der alles gesehen haben soll?

Das Team der Dortmunder Mordkommission tappt zunächst im Dunkeln. Doch dann gibt die feine Goldkette, die die junge Frau um den Hals trägt, einen Hinweis auf ihre Identität. Ein Juwelier erkennt das Schmuckstück wieder: Er hatte die wertvolle Kette vor einigen Jahren für die Dortmunder Stahldynastie-Familie Haiden angefertigt. Bei der Verdächtigen handelt es sich um die 25-jährige Tochter der Fabrikantenfamilie. Sie behauptet, jemanden umgebracht zu haben, kann sich aber an nichts mehr erinnern. Alles in allem ein undurchsichtiger Fall mit Spuren vom Ruhrgebiet bis nach China.

Der „Tatort – Made in China“ (Fall 26 des Dortmunder Teams) ist eine Produktion von Cologne Film für den WDR. Die Dreharbeiten laufen noch bis Ende September. Die Ausstrahlung im Ersten und in der ARD-Mediathek ist für 2024 geplant.

Stand: 30.08.2023, 15.00 Uhr