Jörg Hartmann als Hauptkommissar Peter Faber
Tatort aus Dortmund - „Heile Welt“
Jörg Hartmann als Hauptkommissar Peter Faber
Thomas Janowski (Jürg Plüss, links) hat Unterschlupf gefunden in einem leerstehenden Ladenlokal in der Gerbersiedlung - und mit Kommissar Peter Faber (Jörg Hartmann, rechts) versteht er sich bestens. Doch als Faber einen Anruf erhält, ist ihr feucht-fröhlicher Abend plötzlich vorbei. Es scheint sich etwas Ernstes ereignet zu haben.
© WDR/Bavaria Fiction GmbH/Martin Menke
Geboren 1969 in Hagen | FILM/FERNSEHEN »Der König von Köln« (2019), »Zielfahnder – Blutiger Tango« (2019), »Lotte am Bauhaus« (2019), »Weissensee« (2018, 2015, 2013, 2011), »So viel Zeit« (2018), »Die vermisste Frau« (2017), »Wilde Maus« (2017), »Im Knast« (2016), »Boy 7« (2015), »Homeland« (2015), »Schuld – Die Illuminaten« (2015), »Das Ende der Geduld« (2014), »Der blinde Fleck« (2013), »Sein letztes Rennen« (2013), »Das Mädchen mit den Schwefelhölzern« (2014), »Letzte Spur Berlin – Schutzlos« (2013), »Ein starkes Team – Die Frau im roten Kleid« (2013), »Das Ende einer Nacht« (2012), »Mutter muss weg« (2012), »Herzversagen« (2012), »Kehrtwende« (2011), »Tatort – Spargelzeit« (2010), »Ungesühnt« (2010) u.v.a. | AUSZEICHNUNGEN Grimme-Preis für »Weissensee« (2016), Goldene Kamera 2016 (Bester deutscher Schauspieler), Deutscher FernsehKrimi-Preis 2015 für herausragende Leistungen in „Hydra“, Metropolis-Preis des Deutschen Regieverbandes 2014, Deutscher Fernsehpreis 2011 (Bester Schauspieler in »Weissensee«, 2011), International Emmy Award 2009 und Goldene Nymphe 2009 für »Die Wölfe« (als Mitglied des Schauspielerensembles)
Ein neues Auto, ausgelassen singend – erleben wir einen neuen Peter Faber?
Zumindest einen Faber, den der Liebhaber von Martina Bönisch weit mehr tangiert, als man es vielleicht erwartet hätte. Eine Stütze oder ein Stolperstein: Was ist Faber für seine Kollegin Martina Bönisch in dieser Geschichte, die die Kommissarin besonders mitnimmt?
Eher eine Frage für Frau Bönisch, die sie wohl mit „Stolperstein“ beantworten würde, Herr Faber aber sagt: „Eine Stütze.“ Was war für Sie besonders an dem Dreh im Sommer 2020 und der Geschichte, die „Heile Welt“ erzählt?
Aufgrund der komplizierten Corona-Situation gab es keine Möglichkeit, in Dortmund zu drehen, was ich sehr schade fand. Für Faber ist es vor allem eine traurige Liebesgeschichte.
Stand: 26.01.2021, 14.00 Uhr