Neues Studiokonzept für das WDR Fernsehen
Eins für fünf
Neues Studiokonzept für das WDR Fernsehen
Moderne Ästhetik aus einem Guss und ein Ort zum Wohlfühlen: Das WDR Fernsehen geht ab Montag, 2. Mai 2016, mit einem neuen Studiokonzept auf Sendung. Dann kommen fünf Magazinsendungen aus einem Studio – neben „Markt“, „Servicezeit“, „Westart Live“ und „Frau TV“ auch „daheim und unterwegs (D+U)“, dessen Redaktion von Düsseldorf nach Köln umzieht.

© WDR/Herby Sachs
Fernsehdirektor Jörg Schönenborn: „Mit dem neuen Studio geben wir zentralen Formaten des WDR Fernsehens in ihrer großen inhaltlichen Breite und Vielfalt ein gemeinsames Gesicht. Damit stärken wir unser Programm und die Marke WDR. Unser Ziel ist: Wenn die Menschen im Land das WDR Fernsehen einschalten, sollen sie sich wohl fühlen und auf einen Blick wissen, wo sie sind.“
Alle Sendungen behalten optisch ihren ganz eigenen Charakter, haben aber künftig ein einheitliches und zeitgemäßes Design. Das Studio ist modular und flexibel angelegt und bietet technisch und gestalterisch vielfältige Möglichkeiten. So setzt das Konzept auf kontrastreiche Raum-in-Raum-Architektur, bewusste Materialbrüche und den kreativen Einsatz großflächiger Screens. Damit spiegelt das neue Studio sowohl die hohe programmliche Qualität des WDR Fernsehens als auch das Lebensgefühl der Zuschauerinnen und Zuschauer in all ihren Facetten wider. Darüber hinaus können die Sendungen durch die Nutzung eines gemeinsamen Studios noch wirtschaftlicher produziert werden.
Das Studiokonzept wurde vom WDR On-Air-Design in Zusammenarbeit mit der international renommierten Agentur Meiré und Meiré, Köln, entwickelt. Es schließt auch die regionalen Informationssendungen mit ein: Ab September gehen die „Aktuelle Stunde“, „WDR aktuell“, „Westpol“ und die „Lokalzeiten“ an ihren jeweiligen Standorten mit einem neuen Studiokonzept an den Start.
Stand: 29.04.2016, 11.30 Uhr