Dreimal WESTEND - Fernsehen mit Zukunft

WDR Fernsehen

Dreimal WESTEND - Fernsehen mit Zukunft

Mit WESTEND testet der WDR ein neues Format - eine Magazinsendung, die auf die üblichen Kategorien pfeift: Comedy und hohe Politik, die Betrachtung der Weltlage neben Indie-Konzerten; Interviews und Einspielern - alles findet Platz in einer Umgebung, die man mit Urlaub und Erholung, aber auch mit Einfachheit, amerikanisch gar mit "white trash", assoziiert.

Thomas Schindler

Moderator Thomas Schindler
© WDR/Sachs

Hier findet man Wahrheiten, Witz und Anarchie, wo man es nicht erwartet hätte, statt in der Metropole oder in einem Talkshow-Studio auf einem Campingplatz!

WESTEND ist ein Campingplatz am Rande des Irgendwo. Eine inszenierte Randständigkeit, die uns die Dinge anders betrachten lässt. "WESTEND - Fernsehen mit Zukunft" ist ein Magazinformat, das sich Freunde und Feinde macht, polemisch, ironisch, satirisch sein und einfach mal die Wahrheit sagen will. Moderiert wird das Ganze von Thomas Schindler.

WESTEND spielt damit, dass Fernsehen inszenierte Realität ist. Wo das "normale" Fernsehen diese Inszenierung vergessen machen möchte, stellt WESTEND seine Inszenierung aus, macht sie zum Thema, bricht mit Genres und Sehgewohnheiten, spielt mit der Form und hat vor allem eins: Haltung.

Dreimal WESTEND im Juni, zu jeweils einem Thema:

10. Juni: "Das große Fressen"

17. Juni: "Scheiß Moral"

24. Juni: "Lügen, Tiere, Sensationen" Redaktion: Philipp Jahn

Stand: 09.06.2013, 10.00 Uhr