„Love, Nina“
„Love, Nina“
Nina ist jung, unkonventionell und redet Klartext. Sie kommt aus den East Midlands in den Norden von London und kümmert sich als Kindermädchen um Joe und Max, die beiden Söhne der hübschen Literaturlektorin Georgia. In ihrer neuen Umgebung lernt sie auch wichtige Persönlichkeiten der Literaturszene kennen.

Nina (Faye Marsay), barfuß mit Ihren Einkäufen
© WDR/See-Saw Films/Nick Wall
Nina taucht ein in das neue Familienleben und wundert sich über deren Leidenschaft für Knoblauch, frische Tomaten und unverblümten Sex-Klatsch. Im Gegenzug amüsiert sich die Familie über ihre unprätentiöse Art den wichtigen Dingen und Werten des Lebens auf den Grund zu gehen.
In detailfreudigen Briefen hält die eigenwillige Nina ihre Schwester auf dem Laufenden.
Und schon ist man mitten drin im unterhaltsamen Kultur-Clash im London der 80er!
Folge 1
Nina Stibbe beginnt ihre Arbeit als Nanny bei einer berufstätigen alleinerziehenden Mutter in London. Die beiden Kinder Max und Joe diskutieren mit ihr über Atombomben und Fußball, der oft im Haus weilende Schriftsteller Malcolm kritisiert jeden Abend Ninas Essen. Und Jamie, ein weiterer Bekannter der Familie hat angeblich Filzläuse. Ansonsten könnte Nina dort zufrieden und glücklich sein...
Folge 2
Nina lernt auf der Straße Nunney kennen, den Pfleger des behinderten Ray. Nunney empfiehlt Nina Bücher, und später haben beide ihr erstes Date. Außerdem kommt Nina zu ihrem Spitznamen "Skippy", weil sie wie das Känguru Skippy immer ohne Schuhe läuft und ab und zu in fremde Container hüpft.
Stand: 21.03.2017, 13.30 Uhr