Große Mehrheit befürchtet, dass im Wahlkampf Stimmungen mehr zählen als Fakten

ARD-DeutschlandTrend

Große Mehrheit befürchtet, dass im Wahlkampf Stimmungen mehr zählen als Fakten

Hinweis: Verwendung nur mit Quellenangabe „ARD /Infratest dimap“

a demonstration organised under the motto Merkel must go

© imago/ZUMA Press

86 Prozent der Bürger befürchten, dass im Wahlkampf Stimmungen eine größere Rolle spielen werden als Fakten. 67 Prozent glauben, dass der Wahlkampf sehr aggressiv geführt wird. 46 Prozent glauben, dass die Kandidaten respektvoll miteinander umgehen. Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends von Montag bis Dienstag dieser Woche ergeben.

Befragungsdaten

  • Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren
  • Fallzahl: 1.005 Befragte
  • Erhebungszeitraum: 2.1. bis 3.1.2017
  • Erhebungsverfahren: Computergestützte Telefoninterviews (CATI)
  • Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe/Dual Frame
  • Fehlertoleranz: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte
* bei einem Anteilswert von 5%;
** bei einem Anteilswert von 50%

Stand: 05.01.2017, 23.15 Uhr