Olli Dittrichs „‚Schorsch‘ Aigner – der Mann, der Franz Beckenbauer war“ (WDR) mit neuen Erkenntnissen zum Kaiser-Mythos

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Olli Dittrichs „‚Schorsch‘ Aigner – der Mann, der Franz Beckenbauer war“ (WDR) mit neuen Erkenntnissen zum Kaiser-Mythos

Franz Beckenbauer gilt als Lichtgestalt des deutschen Fußballs, wie es Olli Dittrich alias „Schorsch“ Aigner, Doppelgänger des Fußball-Kaisers, zu sagen pflegt. Und er muss es wissen, denn „Schorsch“ Aigner hat Franz Beckenbauer 50 Jahre lang bei den unterschiedlichsten Terminen vertreten. Die WDR- Persiflage auf das Doku-Genre „‚Schorsch’ Aigner – der Mann, der Franz Beckenbauer war“ ist am 4. Juni ab 18 Uhr online vorab in der Mediathek Das Erste zu sehen und zeigt, was es mit dem Beckenbauer-Double wirklich auf sich hat.

Schorsch Aigner

© WDR/Beba Lindhorst

Schorsch Aigner packt am Ende seiner Karriere aus – über den wahren Sepp Blatter. Wie es 2005 wirklich war, beim symbolischen Anstoß zur Fußball-WM in der Münchener Allianz-Arena. Und über den wahren Hintergrund zu Beckenbauers Äußerung über die Arbeitsbedingungen an den Stadionbaustellen in Katar. Ein Satz, der um die Welt ging: „Ich habe noch nicht einen einzigen Sklaven in Katar gesehen.“

Nach „Frühstücksfernsehen“ und „Das TalkGespräch“ wird die dritte Persiflage aus dem TV-Zyklus von Olli Dittrich online first am 4. Juni um 18 Uhr in der Mediathek Das Erste zu sehen sein, bevor Das Erste sie um 23.30 Uhr ausstrahlt.

„,Schorsch‘ Aigner – der Mann, der Franz Beckenbauer war“ ist eine Produktion des Westdeutschen Rundfunks Köln und beckground tv GmbH. Buch und Regie: Olli Dittrich und Tom Theunissen, Redaktion: Carsten Wiese

Stand: 28.05.2015, 11.11 Uhr