Markencheck: Der Iglo/Frosta-Check

Das Erste

Markencheck: Der Iglo/Frosta-Check

Bequem, lecker und dazu oft auch noch gesund: So verkauft uns die Werbung gerne Tiefkühlprodukte. Mit Erfolg: Jeder Deutsche isst im Jahr durchschnittlich 40 Kilo davon. Ob die Fischstäbchen von „Käpt’n Iglo“ oder der Spinat „mit dem Blubb“ - die Produkte von Marktführer Iglo gehören seit Jahrzehnten zum Standard in vielen deutschen Kühltruhen. Doch damit nicht genug. Iglo verspricht seinen Kunden Genuss mit „gutem Gefühl“, Konkurrent Frosta wirbt sogar mit einem eigenen „Reinheitsgebot“ für angeblich besonders natürliche Produkte.

Anja Pepe und Marc Steinhäuser

Anja Pepe als Vertreterin der Discounter Fischstäbchen "Ja" und Marc Steinhäuser als Käptn-Iglo
© WDR/Thomas Brill

Was steckt hinter diesen Versprechen? Kann man sich von Tiefkühlware wirklich ausgewogen und gesund ernähren? Schmecken Iglo-Produkte tatsächlich „einzigartig“ oder kann man „Blubb-Spinat“ und Schlemmerfilet genauso gut selber machen? Und was ist dran am Gerücht, dass Tiefkühlgemüse ewig haltbar ist? Der Iglo/Frosta-Check geht diesen Fragen nach. Die Reporter werfen dabei auch einen Blick hinter die Kulissen der Tiefkühlbranche. Sie wollen wissen: Welchen Weg hat ein Fisch eigentlich hinter sich, bevor er als Stäbchen in unserer Truhe landet?

Mit dem Iglo/Frosta-Check setzt das Erste die neue Reihe „Der Montags-Check im Ersten“ fort. Sie bietet jeweils montags um 20.15 Uhr Verbraucherinformationen zeitgemäß aufbereitet zur besten Sendezeit.

Redaktion: Detlef Flintz, Simon Pützstück

Stand: 29.08.2014, 15.00 Uhr