„Ausgepackt“: Neues 1LIVE- Youtube-Format zum Thema Meinungsvielfalt

1LIVE Youtube bringt ab 25.8. Menschen an einen Tisch, deren Leben extrem unterschiedlich sind. Reden sie miteinander, oder gehen sie? Immer freitags geht das spannende Sozialexperiment „Ausgepackt“ auf dem Youtube-Kanal von 1LIVE an den Start – mit insgesamt fünf Folgen. Parallel beleuchtet 1LIVE-Reporter und Moderator Jörn Behr, bekannt für seine respektvolle Art, auch unangenehme Fragen zu stellen, im Podcast „Ausgepackt. Behr bringt Beef“ die Hintergründe zur jeweiligen Episode und ihren Protagonisten. Immer montags berichtet er außerdem auf 1LIVE über die aktuelle Folge.

Zwei Personen richten gemeinsam eine fiktive WG-Küche ein. Sie arbeiten Hand in Hand, müssen sich auf den anderen verlassen und entdecken dabei vielleicht sogar Gemeinsamkeiten. Dann werden sie gebeten, den Fernseher einzuschalten. Hier sehen sie Interviews, die mit beiden vorher getrennt voneinander geführt wurden. Im Laufe der Videos wird ihnen klar, dass der Mensch gegenüber jemand ist, mit dem sie eigentlich ein Problem haben müssten. Beide erkennen: Mit der Person, die hier neben mir sitzt, müsste ich eigentlich ein Problem haben.

Eine Lesbe trifft auf eine Christin, die das Ausleben von Homosexualität für eine Sünde hält. Ein Schalker steht seinem „Erzfeind“, einem BVB-Fan, gegenüber und ein Atheist einem Priester. Ein Grillmeister spricht mit einer Hardcore-Veganerin und eine Feministin tauscht Argumente mit einer Anti-Feministin aus. Die Redaktion stellt ihren Teilnehmern frei, ob sie gehen oder bleiben wollen, um über ihre unterschiedlichen Lebensauffassungen zu diskutieren. So viel darf verraten werden: Im Laufe der Staffel kommt es zu vielen tiefgehenden und anregenden Diskussionen zwischen den jeweils Andersdenkenden, die Akzeptanz, Toleranz und Offenheit aufbringen, um sich auszutauschen.

Hinweis: In einer früheren Version der Pressemitteilung hatten wir formuliert, dass Menschen mit „unterschiedlichen Meinungen und Lebenseinstellungen“ aufeinander treffen würden. Da diese Formulierung im Zusammenhang mit dem Thema Homosexualität falsch ist, haben wir den Text der Pressemitteilung entsprechend geändert.