„Enfant terrible unter Deutschlands Filmemachern“, „Einzelkämpfer des deutschen Films“, „Guerillafilmer“: Seit über 50 Jahren wirbelt Klaus Lemke den deutschen Film durcheinander, holt Laiendarsteller vor die Kamera, verzichtet auf ausgearbeitete Drehbücher und hat sich den Ruf erworben, der eigensinnigste deutsche Filmemacher zu sein (er selbst nennt sich der „anti-intellektuellste“).
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