Die Zahl der Menschen mit Depressionen steigt weltweit rasant. Nach einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind rund 322 Millionen Menschen betroffen. Allein in Deutschland wären Tausende von zusätzlichen Psychotherapeuten nötig, um diese Versorgungslücke zu schließen. Arbeitsausfälle durch Burnout und Depressionen haben sich hierzulande in den vergangenen 20 Jahren fast verdreifacht. Kann ausgerechnet das Smartphone, unser digitaler Alltagsbegleiter, Abhilfe schaffen und den Psychotherapeuten ersetzen?
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